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Kategorie ‘Lehrer und Mitarbeiter’

Lesecafé am „Glückauf“-Gymnasium

Wer zu lesen versteht,
besitzt den Schlüssel zu großen Taten,
zu ungeträumten Möglichkeiten,
zu einem berauschend schönen,
sinnerfüllten und glücklichen Leben.“
(Aldous Huxley)

Am Freitag, dem 18. 11.2011 möchten Mitglieder unseres Fördervereins eine neue schulische Tradition ins Leben rufen, die sich ganz dem Lesen verschreiben will.
Unter der Leitung von Frau Semrau und der Unterstützung der Deutschlehrer unserer Schule sollen am Abend des bundesweiten Vorlesetages Schüler aller Altersklassen unserer Schule die Möglichkeit erhalten, selbst geschriebene Texte einer interessierten Öffentlichkeit vorzustellen.

Erleben Sie mit uns ab 18.00 Uhr in der Kleinen Aula am Dippoldiswalder Schulstandort bei einem Glas Wein und kleinen Snacks, zu welchen künstlerischen Leistungen unsere jungen Autoren fähig sind.

In den Lesepausen möchten sich Schüler und Lehrer der Musikschule Dippoldiswalde mit musikalischen Beiträgen vorstellen und dazu beitragen, dass dieses erste „Lesecafé“ einen bleibenden künstlerischen Eindruck beim Publikum hinterlässt.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihr Interesse an den Gedanken und Gefühlen unserer Schüler.

Für Ihre langfristige Planung möchten wir Sie auf unsere nächsten Termine hinweisen.

2. Lesecafé         Die Preisträger des innerschulischen  literarischen
(29.03.2012)       Talentewettbewerbes  stellen sich vor.

3. Lesecafé         Lehrer und Eltern lesen für die Abiturienten
(22.06.2012)       am Lagerfeuer.
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Schulgeschichte auf der Website veröffentlicht

Man muss in die Vergangenheit schauen, um die Gegenwart zu begreifen und die Zukunft gestalten zu können.

So bemüht sich die Arbeitsgruppe Schulgeschichte des Fördervereins seit langem, Zeugnisse der Geschichte unserer Schule und ihrer Vorgängereinrichtungen zu sammeln und systematisch aufzuarbeiten.
Das ist mit viel „Kleinarbeit“ verbunden, die man in der Öffentlichkeit gar nicht wahrnehmen kann.
Doch jetzt besteht die Möglichkeit, die Etappen unserer Schulgeschichte auch in diesem Rahmen zu betrachten und die Entwicklung der Schule nachzuvollziehen:
Unsere Website wurde um den Teil Geschichte der SchuleEtappen unserer Schulgeschichte erweitert.

Sicher ist die Darstellung noch lange nicht vollständig, möglicherweise sind im Detail auch noch Korrekturen nötig. Aber hierbei kann die Veröffentlichung auf unserer Website helfen. Deshalb bittet die Arbeitsgruppe Schulgeschichte des Fördervereins um Mithilfe: Wer Zeitzeuge ist oder solche kennt, wer weitere Details berichten oder interessante Anekdoten aus der Geschichte beisteuern kann, möge sich bitte an unseren Förderverein wenden oder an geschichte@fv-gagym.de schreiben.
Vielen Dank für die Mithilfe!

PS zu Außenanlagen: erster Bauabschnitt fertiggestellt

Inzwischen wurde der erste Bauabschnitt der Außenanlagen fertiggestellt.

Auch die Boulder-Kletterwand steht jetzt.

Die Einweihung soll noch in dieser Woche erfolgen.

Große Fortschritte bei den Außenanlagen – Förderverein unterstützt mit zusätzlichen 5.000 €

In den letzten Wochen ging es sichtlich voran mit den Außenanlagen am „Glückauf“-Gymnasium.

Die Flächen für 2 Tischtennisplatten, für die Balancierstange (Markierung) und ein Weg konnten fertiggestellt werden.

Auf einem vierten Areal (Pfeil) soll in diesen Tagen noch die dreiteilige Boulder-Kletterwand installiert und eingeebnet werden.

Die Flächen müssen einige Wochen aushärten, so dass zum Schuljahresbeginn die erste Etappe abgeschlossen und übergeben werden kann.

Um diesen Abschnitt umsetzen zu können, hat der Beirat des Fördervereins Anfang Juli noch beschlossen, die aktuellen Arbeiten mit weiteren 5.000 € aus seinem Vereinsvermögen zu unterstützen.
Viel Spaß mit den neuen Anlagen!

Warum sind die Außenanlagen immer noch nicht fertig!?!

Seit ungefähr 2007 gibt es das Vorhaben, die Außenanlagen des Gymnasiums in Dippoldiswalde zu erweitern und damit den Freiraum für unsere Kinder und Jugendlichen noch interessanter zu gestalten.
In vielen Veranstaltungen, Konzerten, bei Sponsorenläufen, sozialen Tagen, Musical- und Theateraufführungen wurden Spenden für die Außenanlagen gesammelt, Abiturjahrgänge spendeten als Abschiedsgeschenk dafür.
Trotzdem hat sich über Jahre nicht viel getan. Warum?

Gerade wurde im Fernsehen an die Olsenbande erinnert – Egon hatte immer erstmal einen Plan. Dieser ist auch hier vonnöten. Und es gibt ihn! Auch wenn der Weg dahin schon nicht so einfach war. Denn es handelt sich um ein Schulgelände – da sind natürlich eine Reihe von Sicherheitsrichtlinien einzuhalten. So einen Plan kann also nur ein Fachmann erstellen. Den hat Bärbel Hille in Florian Ehrler (freiraumentwicklung ehrler) und Frank Zimmerhäckel, einem ehemaligen Schüler unseres Gymnasiums, zum Glück gefunden.

Doch es war ein langer Weg bis zum fertigen Konzept. Neben der Berücksichtigung von Altlasten, alten und neuen Leitungen, Entwässerungen und Anbindungen ging es oft auch darum, Bedingungen für mögliche Förderungen zu berücksichtigen und nötige Genehmigungen z. B. vom Landrat einzuholen.

Dass ein solides Konzept entstanden ist (für das der Planer ja auch die volle Verantwortung übernimmt), haben die Ausführenden bereits bestätigt.

Leider wurden alle möglichen Förderanträge abgelehnt. Auch staatliche Unterstützung ist für das Projekt nicht mehr zu erwarten. Insofern sind die hunderte Euro sehr wichtig, die von Schülern und Eltern mit Unterstützung des Fördervereins gesammelt wurden. Bärbel Hille und die Schulleitung haben immer versucht, durch Einsatz Ehemaliger oder Eltern der Schule, die Kosten gering zu halten. So konnten die theoretischen Gesamtkosten von ca. 230 T€ schon auf eine Größenordnung von 120 T€ verringert werden. Eine solide und sichere Gestaltung fordert ihren Preis.

Was ist denn nun eigentlich geplant?

Im ersten Bauabschnitt bis zum Beginn des nächsten Schuljahres werden endlich die schon lange vorhandenen Tischtennisplatten ihren festen Platz erhalten. Die Untergrund-Arbeiten dafür sind gerade in vollem Gange.

Wie weit in diesem Bauabschnitt gearbeitet werden kann, wie viel vom Gesamtplan noch verwirklicht werden kann, ist bei diesem Projekt weniger eine Frage der Zeit, als ein Thema der beim Förderverein gesammelten Mittel. Allein für Materialausgaben, die Bagger-, Tiefbau- und Pflasterarbeiten sind bereits wieder 10 T€ aufgelaufen. Wir werden also auch noch weiter um materielle und finanzielle Hilfe ringen müssen.

Auf dem anschließenden Teil bis zur Hütte (künftiges Mehrzweckhaus / Gartenhaus) wird z. B. eine Boulder-Kletterwand errichtet. Auch ein Grüner Pavillon, eine Schachfläche, ein Grillplatz und eine Feuerstelle sind vorgesehen.

Das Freilufttheater (Amphitheater) wird erst in einer nächsten Etappe fertiggestellt werden können. Aber vielleicht reicht es noch für den Lehmbau der Wände des künftigen Gartenhauses (ca. 3 T€). Allerdings sollte sich dann gleich noch der Einbau von Tür und Fenstern anschließen, der erst einmal wieder finanziert sein will.

In einer letzten Etappe werden im hinteren unteren Teil „Zellengärten“ für die Klassenstufen zur Pflege und Möglichkeiten für ein „grünes Klassenzimmer“ (Lernen im Hain) entstehen.

Kann man denn noch mit helfen?

In einer späteren Etappe können Schüler und Eltern bei Gestaltung und Bepflanzung mitwirken.

Für einen soliden und sicheren Aufbau sind aber größtenteils Fachleute nötig.
Dank guter Beziehungen konnte Bärbel Hille bereits eine Reihe hilfsbereiter Ehemaliger zu bestimmten Aufgaben einbeziehen.
Aktuell würde uns noch professionelle Hilfe bei Pflasterarbeiten zum kurzfristigen, flexiblen Einsatz weiterhelfen.

Trotzdem bleibt die beste Hilfe für dieses Großprojekt weiterhin die Spendenbereitschaft unserer Schüler, Eltern und Ehemaligen, das Engagement weiterer Sympathisanten, damit die immensen Kosten bewältigt werden können. Deshalb bleibt uns nicht weiter übrig, als weiterhin um Spenden zu werben, was wir auch mit diesem Artikel tun wollen. Vielen Dank für die Hilfe!